Baulampen
Beleuchtung für Bau, Hallen und Bürogebäude. Wir können Ihnen für viele Anfragen ein Angebot machen.
Baustrom-/ Stromschränke
Baustrom-Anschlüsse für Neubau und Abbruch. Überprüfung der Baustrom und Zählerschränke nach Vorschrift.
Bautrocknung
Sie haben Feuchtigkeit in den Wänden oder im Fußboden? Wir helfen Ihne zuverlässig bei kleinen und großen Projekten!
Wir begrüßen Sie herzlich auf den offiziellen Internetseiten von Baustrom Hamburg.
Baustrom Hamburg ist entstanden durch die Gründung von Elektro Thiesen am 23.06.1989 in Hamburg Horn. Als Reparaturwerkstatt für Elektro-Geräte mit einem Notstromaggregat und einem Stromverteiler für die Versorgung von Mobilen Märkten wie Flohmärkten in Hamburg. Diese Stromverteilung wurde dann erweitert für Straßenfeste.
1995 wurde die Versorgung der Straßenfeste ausgelagert und die Spezialisierung von Baustrom Versorgungsanlagen für Abriss und Neubauten fokussiert. Durch den Umzug in die Sorbenstrasse nach Hamburg wurde so eine schnelle Einsatzbereitschaft im gesamten Hamburger Stadtgebiet gewährleistet.
Im Jahr 2015 wurde das Unternehmen Elektro Thiesen vom Inhaber Achim Thiesen umbenannt zu Baustrom Hamburg. Im laufe der Zeit hat das Unternehmen immer mehr Baustromanlagen erstellt und bereits über 60 eigene Baustromverteiler mit einer Leistung bis 60 KW im Portfolio. Auch das fachgerechte Aufstellen, prüfen und demontieren von Kunden eigenen Baustromanlagen bis 180 KW gehört zum zertifizierten Aufgabengebiet von Baustrom Hamburg.
Seit 2016 hat Baustrom Hamburg mehr als 135 Baustromverteiler im gesamtem Stadtgebiet verteilt, und zum Teil auch die dazugehörigen Stromleitungen verlegt und vermietet. Heute bietet Baustrom Hamburg neben der Baustromversorgung durch Baustromschränke auch die Vermietung von Bauheizungen, Baustromkabel und Baubeleuchtung an.
Weitere Informationen
Was ist eigentlich Baustrom?
Als Baustrom bezeichnet man die Versorgung einer Baustelle, die noch nicht selbst an das Stromnetz angeschlossen ist, und während der Bauphase über sogenannten Baustrom versorgt wird.
Die Baustromversorgung ist oft gemäß den Verträgen zwischen Bauherren und Bauunternehmer Aufgabe des Bauherren.
Ein häufiger Grund dafür ist, das Baufirmen sich ungern mit lokalen Besonderheiten der Stromversorgung und den entsprechenden Formalitäten auseinandersetzen wollen. Dies ist dann Aufgabe des Bauherren, der dann beim örtlichen Energieversorger oder Netzbetreiber eine Baustromversorgung erfragen und beantragen muss.
Nach der Beantragung durch den Bauherren und Genehmigung fallen auch noch Kosten an.
Örtlicher Netzbetreiber, der den Baustromkasten an den nächsten Stromverteiler (oder Erdkabel, oder Nachbarhaus etc.) anschließt und den Baustromzähler einbaut.
Die Lage des Stromverteilers und die Anschlusskosten können vorab erfragt werden. Das Anschlusskabel und ggf. Straßenbrücken u.Ä. müssen aber meist vom eigenen Elektriker zur Verfügung gestellt werden.
Der Elektriker trägt die Verantwortung dafür, dass der Baustromverteiler den Vorschriften entspricht und ordnungsgemäß gesichert und geerdet ist. Meist ist eine Konzession (Zulassung) bei einem Netzbetreiber erforderlich. Der Antrag auf Baustrom muss oft mit dem Elektriker zusammen ausgefüllt werden. Die Installationskosten sind verhandelbar.
Was ist ein Baustromschrank?
Ein Baustromschrank ist eigentlich nur ein Verteilerkasten, der den Strom während der Bau oder Abbruchphase vom Netz zur Baustelle liefert. Ausgestattet mit einem Zähler kann kann diesen Baustromschrank sämtliche mit strom betriebenen Geräte, die während der Bau oder Abbruchphase benötigt werden angeschlossen werden. Da für diese Schränke vom Verteiler bis zur Baustelle meist auch eine eigene Stromleitung gelegt werden muss, und diese auch an das Netz angeschlossen werden soll, dürfen nur ausgebildete Fachleute diese Baustromkästen anschließen! Weiterhin muss diese Schränke eine eigene Absicherung und meist auch einen geeigneten Stromzähler besitzen. Deshalb ist auch eine ständige Wartung und Überprüfung dieser Baustromschränke vorschrift. Auch diese Aufgaben dürfen nur von qualifizierten Mitarbeitern durchgeführt werden. Ebenso müssen solche Überprüfungen wie es in Deutschland typisch ist kontrolliert und protokolliert werden.
Baustromschrank mieten oder kaufen?
Jeder Bauherr steht oft vor der Frage, ist mieten oder kaufen günstiger oder besser? Diese Frage lässt sich meist durch eine kleine Berechnung klären. Je nach länge der Bauzeit, kann es auf Dauer natürlich günstiger sein, einem Baustromschrank zu kaufen. ABER Achtung! Dabei wird nur zu gerne vergessen, dass diese Schränke zum einen nur vom Fachpersonal auf und abgebaut werden dürfen, und das diese Baustromschränke auch monatlich gewartet und überprüft werden müssen. Diese Faktoren sollten Sie auf jeden Fall nicht in ihrer Berechnung vergessen. Für weitere Fragen oder Kostenvoranschläge steht Ihnen das Team von Baustrom Hamburg gerne zur Verfügung.
Was ist der Unterschied zwischen Baustromschrank und Baustromverteiler!
Eigentlich kann man sagen, dass der erste Baustromschrank auch ein Verteiler ist. Dieser bekommt in der Regel vom Netzanschluss seinen Strom und kann diesen durch mehrere Ausgänge verteilen! Allerdings wird von so einem Baustromschrank noch eine oder mehrere Leitungen direkt in das Bauvorhaben gelegt, wo diese dann unter den gewünschten Geräten und Maschinen mit hilfe von Kabeltrommeln oder mehrfachsteckern weiter verteilt wird.
Welche Anschlüsse hat ein Baustromverteiler?
Meistens bieten mobile CCE-Stromverteiler (Baustromschränke, Baustromverteiler) mehrere Anschlussmöglichkeiten.
Jeder notwendige Ausgang ist mit einem Leitungsschutzschalter entsprechender zulässiger Stromstärke und einer Abgangssteckdose abgesichert, der die Leitung vor Überhitzung schützt. Zusätzlich ist auch ein Fehlerstromschutzschalter zum Personenschutz aller Abgänge vorhanden, wenn dieser noch in der Speisung vorgesehen ist. Je nach Art und Anzahl der Ausgänge kann die Summe der Nennströme der Ausgänge den Gesamtanschlusswert überschreiten. Diese Überschreitung des Gesamtanschlusswertes wird in der Elektroinstallationstechnik mit der Angabe eines Gleichzeitigkeitsfaktors geregelt und gegebenenfalls mit angegeben. Bei einer Stromverteilung mit Drehstromeingang werden meist die CEE-Wechselstrom und Schukosteckdosen auf die drei Außenleiter aufgeteilt, um eine symmetrische Lastaufteilung zu erreichen. Eine Überlastung des Verteilers wird durch Vorhandensein eines Überstromschutzorgans der Speisesteckdose verhindert. Wird ein CEE-Stromverteiler auf Baustellen eingesetzt, wird dieser umgangssprachlich als Baustromverteiler bezeichnet und wird oft zusätzlich zum grün-gelben Schutzleiter des Kabels lokal mit einem Staberder geerde CEE-Verteiler kommen oft auf Baustellen und industriellen Umbauprojekten als eine mobile Schalt- und Anschlußeinrichtung für die Stromversorgung während der Baustellentätigkeit. Oft enthält ein Baustromverteiler auch einen oder mehrere Stromzähler. Die Zuleitungskabel werden provisorisch verlegt, beispielsweise als ein 5-adriges flexibles Kabel auf der Erde, auf Stützen oder sie werden über provisorische Kabel-Brücken über Zufahrtswegen zur Baustelle hinweg geführt.
Hier fehlt mir noch etwas Text.